Wortwechsel: Wieviel FairPay verträgt die Musikbranche?

Im Musik/Kultur-Magazin „The Gap“ ist im April 2024 ein Artikel erschienen, der sich in der Rubrik „Wortwechsel“ kritisch mit der Frage befasst: „Wieviel FairPay verträgt die Musikbranche?“

Von Musik zu leben, ist nicht leicht. Weder für die meisten Musiker*innen selbst, noch für viele Berufsgruppen, die es diesen erst ermöglichen, live aufzutreten, zu touren, Alben aufzunehmen und diese zu vertreiben. Der Ruf nach fairer Bezahlung für geleistete Arbeit scheint natürlich nur gerecht. Wie müssen Förderungen strukturiert sein, damit sich auch kleinere Clubs und Veranstaltungen solche Gagen leisten können? Wie rentabel muss Musik für alle Beteiligten sein? Wer bestimmt, was fair, was Ausbeutung und was finanzierbar ist? Und zu guter Letzt: Welche Rahmenbedingungen muss die Politik setzen?

Eva-Maria Bauer (ÖMR), Mira LuKovacs (Musikerin), Florian Walter (Alter Schlachthof Wels) und Susanne Lipinski (Dachverband Salzburger Kulturstätten) nehmen dazu in der Rubrik „Wortwechsel“ Stellung und bringen unterschiedliche Perspektiven ein.

Link zur The Gap April-Ausgabe (PDF-Download)

Artikel: Wieviel FairPay verträgt die Musikbranche (PDF)

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